Of Mice & Men – Defy ::: Review (2018)

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Of Mice & Men veröffentlichen endlich ihr neues Album Defy.

Of Mice & Men (Pressebild)

Defy ist der Nachfolger von dem Album Cold World und das erste Album ohne Gründer Austin Carlile. Ende 2016 gab Austin Carlile bekannt, dass er aufgrund von seinen Herzproblemen die Band verlässt. Seitdem ist Aaron Pauley für das Screaming in der Band zuständig. Die anderen Mitglieder der Band sind Phil Manansala(Gitarre), Alan Ashby(Gitarre) und Valentino Arteaga(Drums).

Schon länger wurden wir auf das neue Album mit Veröffentlichungen von den Songs Unbreakable, Back To Me, Warzone und Defy vorbereitet.

Diese Songs waren eine perfekte Vorschau zu dem, was jetzt noch gekommen ist. Jede Single ist ein neues Meisterwerk mit Screams und Break Downs. Bereits bei den ersten Veröffentlichungen hat man von Of Mice & Men starke Songs mit eingängigen Refrains bekommen. Zum mitsingen und grooven perfekt.

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f Mice Unbreakable hat es gleich zu einem meinen Favoriten des Albums geschafft. Nach den ersten Sekunden startet der Song gleich komplett ein. Gitarre, Bass, Drums und Gesang sind präsent und gehen vorwärts. Im Refrain löst sich dann der strenge und schnelle Rhythmus auf und wird harmonischer. Meiner Meinung nach ein gelungener Song, der durch die Auflösung der Bridge die Hörerwartung komplett erfüllt!

Wer es etwas ruhigeres mit einer Spannungskurve mag, wird wahrscheinlich bei On The Inside fündig. On The Inside entführt dich direkt in eine emotionale Ebene. Starker Text und schöner Gesang sind hierbei zielführend und überzeugend.

Wer hingegen etwas aufregenderes brauch wird natürlich nicht enttäuscht. Forever YDG’n und Warzone steigen direkt schnell ein und Aaron Pauley überzeugt mit klaren Screams!

Was natürlich nicht unerwähnt bleiben darf ist Money. Auf diesem Album hat Of Mice & Men ein Pink Floyd Cover mitgebracht. Obwohl es ein Cover ist, passt es meiner Meinung nach sehr gut ins Album. Es könnte auch ihr eigener Song sein.

Jeder einzelne Song wäre es eigentlich wert hier besprochen zu werden. Das Album ist sehr abwechslungsreich gestaltet, wodurch jeder Song eine andere Stimmung mitbringt.

FAZIT

Dieses Album ist ein weiteres mehr als ich erwartet habe. Wer natürlich, wie ich, bereits Fan von den älteren Werken der Band ist, wird hier seinen Frieden finden. Aaron Pauley hat auf erster Linie als Vokalist überzeugt. Die neuen Songs bieten ein gutes Zusammenspiel von Screams und Vocals, was mir persönlich sehr wichtig ist.

Ein gelungenes Album – typisch Of Mice & Men. Aber jetzt überzeugt euch selbst von der sehr kraftvollen Band Of Mice & Men!

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Regina
Oi, ich bin Regina und vor Ort in Regensburg aktiv. Ich beschäftige mich, neben vielen verschiedenen politischen und subkulturellen Dingen, bei Away From Life mit Reviews, Konzertberichten und Interviews. Ich bin wirklich oft auf Konzerten und manchmal sogar mit Kamera in der Hand. Musikalisch höre ich primär (Post-)Hardcore und Punk (auch viel Pop-Punk, not sorry).
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