Cartouche – A Venir ::: Review (2017)

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Mit A Venir legen die Paris von Cartouche ihr bereits viertes Studioalbum seit ihrer Bandgründung im Jahr 2004 vor. Dieses umfasst 10 Songs, die sich irgendwo zwischen Punk-Rock, Pop und New Wave einordnen. Es kommen auch hin und wieder Einflüsse aus dem Streetpunk-Bereich hinzu.

Frontfrau Geraldine drückt der Band mit ihrer wunderbaren Stimme dabei einen klaren Stempel auf und ist das klare Aushängeschild der Band. Doch auch instrumental wissen Cartouche zu überzeugen. Der Band ist mit A Venir so insgesamt ein richtig starkes Release gelungen. Die aussagekräftigen und klar stellungsbziehenden Texte sind dabei sowohl in Landessprache als auch in Englisch.

Die Band hat jedenfalls etwas sehr erfrischendes an sich und ist nicht mit jeder x-beliebigen Gruppe zu vergleichen. Ich versuche in Reviews häufig ähnlich klingende Bands zu nennen, damit sich die Leser ein besseres Bild über ein Release machen können, doch das fällt mir im Falle von Cartouche schwer. Stark!

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A Venir ist eine Gemeinschaftsproduktion von Fire & Flames Music, Maloka, Rudy’s Black und Acontrario Records und ist als CD und Vinyl erhältlich. Für Nicht-Französischsprachige enthält das Booklet die französischen Texte auch als englische Übersetzung.

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Tracklist

1 A Venir
2 My Resting Place
3 L’Echapée
4 Couleur Rubis
5 Le Punk Rockeur Aux Mains D’Or
6 The Party
7 Dernier Souffle
8 Un Brin de Nostalgie
9 Femme
10 Jusqu’au Bout

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Simon Hereth
Mein Name ist Simon und ich habe AWAY FROM LIFE Anfang 2015 ins Leben gerufen. Mit 13 Jahren steckte mir ein damaliger Klassenkollege eine selbst zusammengestellte CD zu, seitdem bin ich dem Hardcore-Punk verfallen. In meiner Freizeit versuche ich möglichst viele Shows zu besuchen, singe selbst in einer Band namens Thin Ice, spiele Fußball und unternehme möglichst viel mit meinen Freunden und meiner Familie.
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