Worst Advice – Waves EP ::: Review (2022)
Wenn ihr mit Bands wie The Copyrights, MakeWar oder Nothington etwas anfangen könnt, seid ihr auch Worst Advice aus Nürnberg genau richtig.
Generation Exit – Lifer ::: Review (2024)
Generation Exit aus Texas liefern mit ihrem Debütalbum "Lifer" so richtig ab und präsentieren darauf zehn Songs feinsten Streetpunk.
Trails Of Lies – W.A.R. ::: Review (2018)
Trail Of Lies - die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ihr in den vergangenen Wochen einmal in eurer Social Media Feeds über diese Band gestolpert...
Bitter Grounds – Two Sides of Hope ::: Review (2018)
Bitter Grounds aus Utrecht in den Niederlanden präsentieren mit ihrer neuen Scheibe Two Sides of Hope ihr zweites Studioalbum nach ihrem Debüt Hollowlands aus dem...
Safe State – What’s The Need For The Rush ::: Review (2020)
Dass die Schweiz längst kein weißer Fleck auf der europaweiten Hardcore-Landkarte ist, sollte hinlänglich bekannt sein. Bereichern doch immer wieder aufs Neue Bands aus...
Stumbling Pins – Common Angst ::: Review (2016)
Stumbling Pins war eine mir bis dato komplett unbekannte Band. Dabei haben die Jungs in den vergangenen Jahren so ordentlich Musik veröffentlicht. So veröffentlichten...
Danny Trejo – Another Trejos Night ::: Review (2017)
Die sechs Jungs aus Venedig melden sich zurück und präsentieren mit "Another Trejos Night" zwölf gewaltige high speed Hardcore-Songs mit ordentlicher Thrash-Metal-Kante!
Danny Trejo standen...
The Shell Corporation – Fucked ::: Review (2018)
Vor über einem Jahr haben The Shell Corporation ihre erste Single zum neuen Album Fucked veröffentlicht. Damals noch mit dem Untertitel: „From our upcoming album...
Gerade angesagt
10 Records Worth To Die For: #259 mit Jan Wennemann (Stacy Crowne/Huckleberry’s Wildest Dream)
Jan Wennemann ist leidenschaftlicher Drummer. Bisher spielte er in zahlreichen Bands fest und als Aushilfe. Aktuell ist er bei den von mir hier oft...
Revolution Calling: Das Line-Up für 2025
Für das Indoor-Fest in Eindhoven steht das gesamte Line-up fest: Am Freitag treten zehn Bands auf, am Samstag folgen ganze 34 weitere Acts.
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