Montag Abend, eine Strecke von ca 80km in nur 1:45h zurückgelegt. Klasse Voraussetzung für einen guten Konzertabend! Wenn man nicht zwei Tage zuvor die Hauptband erst live gesehen hätte und spontan nochmal zu ihr pilgert. Durch die Verspätung dachte ich die erste Band verpasst zu haben, doch die ist wohl gesundheitsbedingt ausgefallen.

Zum akustischen Set der Denim Demons, der lokalen Turbonegro Coverband, trifft man mittendrin ein. Hat mich etwas an die Turbonegro-Bossanova-Tributescheibe erinnert. Viele Witze wurden gemacht und die Show hat Spaß gemacht. Neben ihren Verstärkern hat die Band auch Makeup, Arschrakete und Kostüme im Proberaum liegen lassen. Gesessen haben sie auch, aber das mag ja am Alter liegen! Ich fände undressed ja auch mal interessant, aber vielleicht ist unplugged ja besser. Sehr coole Show, das nächste mal aber bitte wieder laut und verschwitzt!

Die Turbo Ac’s mussten also die Gehörgänge mit ihrem Lärm freifegen. Gut, erst merkte man die Montagsmüdigkeit, diese legte sich aber sehr schnell. Geschubst, gesoffen, getanzt, gelacht, gegrölt,… keine Atempause für das Publikum, keine Aktion der Freude wurde ausgelassen. Die Band ist übrigens auf Geburtstagstour mit ihrem Debutalbum Damnation Overdrive, 20 Jahre ist das Stück alt! Wie alt ist denn der Leser hier heute? 😉 Zum Jubiläum wurden entsprechend viele Klassiker gespielt, ein neuer Song wurde jedoch auch vorgetragen. Geile Nummer! Neues Album in der Mache! Fett!

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Grossartiger Montag Abend, ich muss mal ins Bett Schlaf nachholen!

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– Playlist: Happy Release Day

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