Kollateralschaden 2023

Manche Dinge benötigen Zeit. So hat Kollateralschaden zehn Jahre gebraucht, um endlich ein neues Album (Review) zu veröffentlichen und ich ein bisschen länger, um das Interview hier endlich niederzuschreiben. Deswegen braucht auch keine weitere Zeit verloren gehen, lest stattdessen dieses sehr ausführliche Interview übers Vergessen werden, ausufernde Instrumentalparts und das Leben.

Ich denke schon, dass wir bei sehr vielen Leuten über die Jahre in Vergessenheit geraten sind.

AFL: „Peu á peu hat man euch vergessen“, so habt ihr euch zurückgemeldet. Ich habe sogar gedacht, dass es Kollateralschaden nicht mehr gibt. Stellt euch daher gerne nochmal vor.

Matze: Hallo Flo. Wir freuen uns sehr, dass Du Kollateralschaden offensichtlich noch nicht ganz vergessen hast und dieses Interview mit uns für’s AWAY FROM LIFE machst. Vielen Dank! Die Band gibt es jetzt seit über 20 Jahren. Wir sind damals alle sehr viel im selbsverwalteten Punkerschuppen „Rülps“ in Kirchheim bei München rumgehangen und haben dort irgendwann beschlossen, eine Band zu gründen. Das haben wir dann auch direkt in die Tat umgesetzt und uns dort einen Raum zum Proben gekrallt. In diesen 20 Jahren haben wir ein Demo, eine EP und drei Alben aufgenommen. Bis auf die EP Fliehkraft haben wir die Aufnahmen immer in Eigenregie veröffentlicht. Konzerte haben wir natürlich auch regelmäßig gespielt, in den letzten Jahren aber leider nur noch relativ selten. Nach unserem Album Stöbern von 2012 hat uns dann irgendwann unser Freund, Gitarrist und (Teilzeit-)Sänger Säsch verlassen und ist nach Bremen gezogen. Seitdem sind wir nur noch zu dritt: Chris am Bass, Hannes an der Gitarre und ich an den Drums. Wir singen alle ab und an, aber hauptsächlich erledigt den Job der Hannes.

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AFL: Seit Stöbern sind 10 Jahre vergangen. Was hat es für Gründe gehabt, dass Flimmern nun erst das Licht der Welt erblickt hat?

Hannes: Wir waren noch nie die fleißigste Band und für uns stand und steht auch noch immer absolut der Spaß an der Sache im Vordergrund. Und Spaß haben wir schon einfach nur daran uns mehr oder weniger regelmäßig zum Proben zu treffen und ab und an mal ein schönes Konzert zu spielen. Natürlich hat man schon auch immer neue Ideen und auch Bock etwas Neues zu machen, aber wir haben uns hier eigentlich immer die nötige Zeit gelassen. Aber zunächst waren wir, wie gerade schon erwähnt, nach Stöbern irgendwann nur noch zu dritt. Das hat uns durchaus vor eine Herausforderung gestellt.

Matze: Da Säsch ein sehr relevanter Teil der Band und unserer Songs war, mussten wir hier ziemlich viel an den alten Sachen umarrangieren und nicht wenige Lieder sind auch aus dem Set geflogen. Das hat alles ganz schön viel Zeit gekostet. Damals haben dann auch Chris und Hannes beide ihre Kids bekommen und alles in allem ist die Band auf der Prioritätenliste etwas weiter nach unten gerutscht. Diverse Umzüge von einem Proberaum in den nächsten waren auch Kräfte- und Zeitzehrend. Trotzdem haben wir eigentlich immer halbwegs regelmäßig geprobt und an Songs geschraubt, aber die fleißigsten und ambitioniertesten waren wir halt wie schon erwähnt eh noch nie, haha. Als dann Corona kam und wir erstmal nicht mehr Proben konnten, waren wir froh, dass wir bereits die Aufnahmen für Flimmern vorbereitet hatten. Wir haben dann die Gunst der Stunde genutzt und versucht, das Beste daraus zu machen. Da wir die Aufnahmen größtenteils in Eigenregie erledigen wollten war das auch ein ganz schöner Ritt.

So sind wir, wir verarbeiten durch die Musik unser Dasein.

AFL: Kann Flimmern als ein Konzeptalbum übers Leben verstanden werden?

Chris: Nein. Ein Konzeptalbum zu machen würde ja bedeuten von Anfang an zu wissen was man macht und will. Sich hinzusetzen und konzeptartig für ein Album passende Texte zu schreiben ist uns fremd. Auch die Arbeitsweise erst den Text zu haben und dann die Musik dazu zuschreiben funktioniert bei uns nicht. Aber als es am Ende an die Reihenfolge der Songs auf der Platte ging haben wir schon erkannt, dass sich hier ein roter Faden durchs Album ziehen lässt.

Hannes: Ich würde auch sagen, dass hier niemals eine Konzeptidee bestanden hat. Die Texte sind einfach über die Jahre hinweg entstanden, haben überwiegend sehr persönliche Inhalte und die Reihenfolge hat sich zum Ende hin dann fast schon aufgedrängt.

AFL: Grundsätzlich wirkt Flimmern auf dem ersten Blick pessimistisch und lebensmüde, hört man aber genauer hin, dann ist Flimmern doch vielmehr ein Loblied auf das Leben. Ist das die Intention der Platte?

Chris: Zuerst einmal möchte ich sagen, dass wir das Leben lieben, auch wenn vieles da draußen verrückt ist. Indirekt kann man natürlich sagen, dass Flimmern ein Loblied auf das Leben ist, da wir selbst lebensbejahende Menschen sind, aber ob es die gewollte Intention der Platte ist weiß ich nicht. Vielmehr ist es die Verarbeitung des Lebens in den Texten. Sie spiegeln das Leben der letzten zehn Jahre wieder mit Geburt von Kindern und leider auch dem Verlust von geliebten Menschen und allem was so dazwischen ist. So sind wir, wir verarbeiten durch die Musik unser Dasein.

Hannes: Ich folge beim Texten eigentlich selten bewusst einer klaren Intention, was der Text am Ende aussagen oder vermitteln soll. Vielmehr ist es eher ein Thema oder Erlebnis, welches mich in dem Moment beschäftigt, mir dann viel durch den Kopf geht und sich in erste Zeilen oder ganz selten auch mal direkt in ganze Strophen oder Refrains fassen lässt. Passt das dann im günstigsten Fall zum Gefühl einer musikalischen Skizze wird langsam ein Song daraus. An dem können wir dann unter Umständen noch jahrelang feilen. Es kam schon des Öfteren vor, dass bis zuletzt vor der Aufnahme noch ganze Strophen oder Textteile gefehlt haben. Das ist dann meistens noch der schwierigste Teil um den Text fertig zu bekommen. So freu ich mich schon sehr, wenn mir aus Versehen mal ein ganzer Text am Stück rausrutscht.

Also mir hat es richtig viel Spaß gemacht sich da reinzufuchsen.

AFL: Ich werde das Gefühl nicht los, dass Kollateralschaden, welche sowieso schon eine sehr nachdenkliche und teils auch tiefgründige Band ist, mit Flimmern sich noch weiter in die Richtung entwickelt hat. Ebenso wirkt Flimmern ruhiger als vorangegangene Veröffentlichungen. Teilt ihr diesen Eindruck? 

Kollateralschaden 2023

Hannes: Bis zur Stöbern kam ein guter Teil der Songs und Texte von Säsch und auch Matze oder aus gemeinsamen Textereien und Songwriting-Sessions. Jetzt auf Flimmern stammen 8 von 9 Texten und zumindest die ersten groben Riffideen oder Songskizzen aus meiner Feder. Vielleicht bin da also ich der entscheidende Faktor. Zum anderen verändert sich über die Zeit ja auch mal der Geschmack und auf was man gerade Bock hat und da haben wir uns nicht davor gescheut auch mal ruhigere Töne anzuschlagen.

Matze: Ich für meinen Teil muss auch zugeben, dass sich meine Hörgewohnheiten in den Jahren sehr verändert haben. Ich höre immer noch gerne in die neu entdeckte Baller-Deutschpunk- oder Crustband rein und gehe auch gerne auf solche Konzerte, aber zu Hause ist mir das in der Regel viel zu stressig. Da läuft dann doch eher LoveA, Turbostaat oder meine 80s-Playlist. Und sowas färbt ja dann auch auf das eigene musikalische Schaffen ab. Vielleicht sind wir auch nachdenklicher geworden. Es passieren ja ständig so viele Dinge auf der Welt, gefühlt geht gerade leider sehr vieles rapide den Bach runter und mit den Jahren wirst Du im besten Fall halt auch noch etwas reflektierter.

AFL: Flimmern erschien in kompletter Eigenregie, was waren da die Herausforderungen, aber auch Belohnungen für euch als Band aber auch persönlich? 

Chris: Zuerst einmal die Diskussion, ob wir ins Studio gehen wollen oder lieber das Geld in diy stecken sollen. Oder eine Art Hybridlösung? Diy bedeutete sich mit der Materie Aufnahme auseinander zu setzen und Geld in Equipment zu stecken, mit der Hoffnung, dass es am Ende auch so klingt wie man sich das vorstellt. Corona hat uns da zur richtigen Zeit in die Karten gespielt, denn bevor wir uns alle nicht mehr treffen konnten, hatten wir eine Gesangskabine im Keller von Hannes gebaut und jeder eine Art Ministudio in den eigenen vier Wänden von wo aus man seine Arbeit verrichten konnte. Über einen langjährigen Freund Simon Kummer (nfo.studio/kummer.productions) hatten wir einen Ansprechpartner aus dem Milieu, der uns bei diesem Prozess mit Rat und Tat zur Seite stand. Zudem übernahm er im nächsten Schritt das Mischen und final dann auch das Mastern. So haben wir uns dann Stück für Stück Wissen rund um die Thematiken Soundphysik, Mikrophone, Recording und so weiter aufgebaut mit dem Ergebnis ein besseres Verständnis für unser Tun zu bekommen.

Hannes: Also mir hat es richtig viel Spaß gemacht sich da reinzufuchsen. Sich einzulesen oder stundelang Tutorials anzukucken und dann direkt was auszuprobieren. Das ganze bei mir im Keller zu haben war zu den harten Lockdownphasen ein Segen und hat es ermöglicht so lange an den Aufnahmen zu arbeiten bis man zufrieden war. Aber oh man, wenn ich gerade zurückdenke, wieviele Abende ich auch mal alleine in dieser kleinen Psychopatenkabine gestanden habe und versucht habe den Gesang auf die Reihe zu bekommen, dann war es doch schon auch mal eine kleinere Tortur. Zum Glück durften wir uns dann ja auch wieder gemeinsam in einem Raum befinden und so haben wir immer noch den letzten Schliff gemeinsam rausgekitzelt. Hat sich gelohnt alles in allem finde ich!

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AFL: Ist eine physische Veröffentlichung von Flimmern noch angedacht oder stand dies jemals zur Debatte?

Matze: Wir würden natürlich liebend gerne wieder ne richtige Platte machen, aber wie Du wahrscheinlich weißt ist das mit der Vinyl-Produktion ja mittlerweile echt schwierig geworden. Die Kosten sind immens und die Wartezeiten noch viel immenser. Wenn Du da kein Label hast, welches dich als Band unterstützt wird das schwierig. Dazu kommt, dass wir eben keine allzu große „Fanbase“ haben und uns vermutlich schwertun würden, die Platten los zu bekommen. Von den 500 Stück Stöbern haben wir nach über 10 Jahren noch einige Kartons im Keller stehen und das, obwohl wir echt schon viele davon verschenkt haben, haha. Vielleicht machen wir noch ne kleine Auflage CDs, aber auch da sind wir unsicher, wie groß das Interesse an diesem Medium heute noch ist. Oder doch Tapes? Ich persönlich kann leider mit Tapes echt nichts anfangen und hab deshalb keine Ambitionen dazu.

Chris: Ich sehe das auch so. Wir versuchen zwar hier vieles selber zu machen, also den Einschuber würden wir schon noch schaffen, aber beim Plattenpressen hört es sich halt leider auf.

Je nach Stimmung kann ich mir gerne mal ordentliches Hardcoregeballer aber wann anders dann auch ruhigstes Singer-Songwriter Zeug anhören.

AFL: Ob Tape jetzt sein muss, weiß ich auch nicht. Ist ja mehr so ein Sammelding, einen musikalischen Mehrwert haben Tapes eher nicht, ums diplomatisch auszudrücken. Ich würde mich jedoch über eine physische Veröffentlichung freuen. Was sind die Einflüsse bei Kollateralschaden? Musikalisch wie textlich könnte man euch irgendwo bei Marathonmann, Turbostaat oder FJØRT einordnen. Für mich seid ihr schon ein stückweit einzigartig im deutschsprachigen Punkrock.

Hannes: Das freut mich sehr, dass du das sagst und uns da mit FJORT einer meiner Lieblingsbands der letzten Jahre nahe stellst. Auch Turbostaat mögen wir alle seit langer Zeit sehr gerne. Die hören ja auch nicht auf gut zu sein 😉 Ansonsten denke ich haben wir durchaus breite musikalische Einflüsse. Ich habe immer gern deutschen Punkrock gehört, finde aber auch Amibands wie Touche Amore total gut. Je nach Stimmung kann ich mir gerne mal ordentliches Hardcoregeballer aber wann anders dann auch ruhigstes Singer-Songwriter Zeug anhören.

Matze: Groß geworden sind wir glaube ich alle mit dem klassischen Parolen-Deutschpunk der 90er. Das hatte auf jeden Fall Einfluss auf uns, hat sich dann aber doch sehr geändert über die Jahre.

AFL: Kollateralschaden legt einen enormen Wert auf rein instrumentale Parts in den Songs, ist das so gewollt oder ergibt sich das einfach?

Chris: Das hat einfache Gründe. Wenn wir an neuen Ideen arbeiten hat das immer zur Folge, dass wir uns in Schönheit verlieren. Da ist dann dieser Bridge Part, der C- Teil oder der kaskadenförmige Schluss den man in allen Richtungen ausbauen kann mit dem Ergebnis wieder einen Song von mindestens fünf Minuten Länge zu haben. Früher war das um einiges extremer, aber es zeigt auch was uns wichtig ist und das ist in erster Linie die Musik. Verstehst du wir treffen uns regelmäßig zur Probe, quatschen was bei einem so los ist und machen wahnsinnig gerne laute Musik. Und wenn dann endlich mal ein Song fertig ist und einen Text braucht beginnt die Therapie. Alles was einen im Leben gerade so wiederfährt wird verarbeitet. Musik machen ist bei näherer Betrachtung immer auch eine Art Therapie, plus der Tatsache mit guten Freunden eine super Zeit zu haben.

Matze: Das mit den instrumentalen Parts und der dadurch oft etwas ausufernden Songlänge ist aber schon echt ein Thema bei uns. Wenn ich mir heute ein paar Songs aus unserer Frühphase anhöre fass ich mir schon gelegentlich ans Hirn und frage mich, was wir uns dabei gedacht haben. Bei den neueren Liedern war uns das auch bewusst und wir haben an einigen Stellen probiert zu kürzen, hatten dann am Ende aber immer das Gefühl, dass dem Song dadurch was Wichtiges verloren geht. Wie siehst Du das denn Flo? Findest Du das tendenziell gut bei unseren Songs oder manchmal etwas nervig? Sei ehrlich!

Da ist dann dieser Bridge Part, der C- Teil oder der kaskadenförmige Schluss den man in allen Richtungen ausbauen kann mit dem Ergebnis wieder einen Song von mindestens fünf Minuten Länge zu haben.

AFL: Ich nehme mal zwei Songs von euch als Beispiel, die einfach nur großartig und zum Niederknien sind: Negatives Selbstkonzept (Das ewig lange Gitarrenspiel am Anfang, dann tritt der Bass dazu, dann Schlagzeug, dann verzerrte Gitarren… ein fantastischer Aufbau von einem Song und dann natürlich noch der großartig lange Part am Ende, wo nach und nach Instrumente weniger werden.) und Ausweg (hier verhält es sich ja ähnlich, dazu kommt der Text, der einfach zum Niederknien ist, die Nummer ist vermutlich mein Lieblingssong von euch). Für ’23 ist bereits wieder eine Veröffentlichung angekündigt, ist Flimmern „nur“ die Sammlung der Werke aus den letzten 10 Jahren und nun folgen „neue“ Songs? Wurde das Feuer in Kollateralschaden wieder geschürt?

Matze: Ja, dieses Jahr kommt dann noch das Doppelalbum mit 25 neuen Songs … ne, im Ernst, woher hast Du diese Information? Wir sind total glücklich und auch sehr erleichtert, dass die Songs jetzt im Kasten und auf Flimmern veröffentlicht sind. Da ist erstmal nichts Weiteres geplant!

AFL: Ich schätze, ich hab da nen Post von Propaganda Network (die ja auch endlich nach über 10 Jahren dieses Jahr ein neues Album rausbringen) mit euch durcheinander gebracht. Einmal mit Profis arbeiten. An dieser Stelle möchte ich auch noch ein Lob an eure Artworks aussprechen. Die sind sehr ästhetisch und perfekt auf euch angepasst. Da sticht für mich das Cover von „Stöbern“ heraus. Ich finde es immer sehr schön, wenn ein Artwork nicht nur da ist, weil es da sein muss, sondern wenn es eine – zwar komplementäre aber dennoch – ganz eigene Geschichte erzählt, in der man sich mindestens genauso verlieren kann, wie in der Musik selbst.

Kollateralschaden Flimmern 2022

Matze: Die Artworks bis zu Stöbern hat alle meine frühere Partnerin Bine gemacht. Wie man unschwer erkennen kann, hat sie da immer sehr viel Zeit und Liebe reingesteckt. Da wir zwar noch Kontakt haben aber seit geraumer Zeit getrennte Wege gehen, würde ich Sie aktuell nicht mehr darum bitten wollen, ein neues Artwork für uns zu machen. Wir selbst sind in der Beziehung leider nicht sehr begabt. In sofern spielt uns das mit dem reduzierten Artwork eines rein digitalen Releases wie bei Flimmern zwar in dier Karten, aber ich sehe da schon auch einen nicht unrelevanten Teil so einer Veröffentlichung verloren gehen. Ich selbst kaufe mir schließlich auch primär wegen des Artworks immer noch Platten.

AFL Vielen Dank für eure Zeit! Habt ihr noch letzte Worte oder möchtet noch etwas loswerden, was bisher nicht gefragt wurde?

Matze: Um den Bogen zur Eingangsfrage zu schließen: Ich denke schon, dass wir bei sehr vielen Leuten über die Jahre in Vergessenheit geraten sind. Das hat natürlich auch zur Folge, dass uns nur noch selten Leute fragen, ob wir bei Ihnen ein Konzert spielen würden. Wenn ihr das also lest und Lust habt, dass wir zu Euch kommen, einfach melden: kontakt@koscha.net

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