You Me At Six – Truth Decay ::: Review (2023)

Ich freue mich immer wieder alte Songs der Band zu hören, aber bin auch begeistert über das was jetzt gekommen ist.

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Die Emo-Pop-Rock Band eures Vertrauens – You Me At Six – haben ein neues Album rausgebracht – Truth Decay!

Letztes Jahr kam erst noch das 10 years anniversary release von Sinners Never Sleep heraus und dieses Jahr geht es gleich weiter mit frischem Wind unter den Segeln.

Seit 2009 machen You Me At Six Musik und das mit einer konstanten Sicherheit. Truth Decay lässt schnell erkennen welche Band dahinter steckt. Die Band und besonders Josh Franceschi haben einen unverkennbaren Stil. Gerade Fans der ersten Sekunde (also ich) erfreuen sich daran.

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Auch wenn es für einige etwas fad ist, wenn man doch recht ähnliche Songs hört, gibt es immer wieder Tracks die nochmal herausstechen. Breakdown ist einer dieser Songs. Die, sich langsam aufbauende, Basslinie hat mich sofort mitgenommen und in einem groovigen Refrain abgesetzt.

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Der Auftakt des Ablums – Deep Cuts – gibt einen starken Einstieg in das Album und zeigt solide was You Me At Six können. Denn diese Band hat ein Talent dafür schleichend in wirklich eingängige Refrains einzusteigen. Refrains wie der von Mixed Emotions sind perfekt zum mitsingen und live mitschreien.

Nicht nur den Nostalgie-Nerv drücken You Me At Six – God bless the 90’s kids drückt genau drauf -, sondern auch eure emotionalen Nerven werden beanspruchtFür letzteres lege ich euch A Love Letter To Those Who Feel Lost ans Herz.

FAZIT

Credit: Freddie Stisted

Das Album bedient sich nicht nur klassischen instrumentalen Klängen, auch elektronische Beats werden mit eingebaut. Progressiv und zugleich klassisch würde ich dieses Album und die damit einhergehende Entwicklung beschreiben.

Die Band weiß was sie gut macht und das schon seit 2009. Ich freue mich immer wieder alte Songs der Band zu hören, aber bin auch begeistert über das was jetzt gekommen ist. Auf You Me At Six kann mensch sich verlassen.

Tracklist

  1. Deep Cuts
  2. Mixed Emotions (I Didn’t Know How To Tell You What I Was Going Through)
  3. God Bless The 90’s Kids
  4. After Love In The After Hours
  5. No Future? Yeah Right (Feat. Rou Reynolds)
  6. heartLESS
  7. Who Needs Revenge When I’ve Got Ellen Rae
  8. Breakdown
  9. Traumatic Iconic
  10. :mydopamine:
  11. A Smile To Make You Weak(er) At The Knees
  12. Ultraviolence
  13. A Love Letter To Those Who Feel Lost (Feat. Cody Frost)
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– Playlist: Happy Release Day

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